DIE Chronik des kEULENBERGES


  • 1241 Erste Erwähnung als Radewitz-Berg in der Oberlausitzer Grenzurkunde
  • 1590 Felder sind bis auf den Gipfel angelegt
  • 1648 Der Berg ist bewaldet
  • 1733 Errichtung des oktogonalen Jagdschlosses
  • 1760 Friedrich II. von Preußen hält Kriegsrat auf dem Berg
  • 1809 Theodor Körner besucht den Berg
  • 1813 Friedrich Wilhelm III. von Preußen besucht den Keulenberg
  • 1818 Einweihung des Obelisken zum 50. Dienstjubiläum des Königs von Sachsen, Friedrich August III.
  • Errichtung der Vermessungssäule (heute im Eisen-Turm) als Station Nr. 10 der königlich sächsischen Triangulation
  • 1899 Einweihung des Bismarckdenkmals
  • 1925 Einweihung des Eisen-Turmes
  • 1936 Errichtung eines 64m hohen Vermessungsturmes aus Holz zur Landesvermessung
  • 1939 Errichtung einer Funkanlage der Deutschen Wehrmacht
  • 1946 Abriss des Holzturmes
  • 1948 SED-Parteischule, Das Bismarckdenkmal und der Obelisk werden umgeworfen
  • 1949 Eröffnung eines Kinderheimes und einer Gaststätte
  • 1950 Sozialheim zieht in die Räume des Kinderheimes
  • 1953 Errichtung eines Turmes für Fernsehversuche
  • 1954 Wiedererrichtung eines 64m hohen Holzturmes
  • 1955 Das Keulenberglied entsteht
  • 1961 Solzialheim wird geschlossen, die Volkspolizei zieht ein
  • 1962 SED beschlagnahmt Gaststätte und lässt diese schließen
  • 1962 Die Bevölkerung darf den Gipfel nicht mehr betreten
  • 1966 Jagden und Feste der SED werden eingestellt
  • 1968 Der Vermessungsturm wird gesprengt
  • 1985 Die Volkspolizei verlässt die Anlage
  • 1986 Eröffnung einer Zollschule
  • 1987 Restaurierung des Aussichtsturmes
  • 1989 Politische Wende, Bevölkerung ergreift Besitz vom Berg
  • 1990 Die Gemeindeverwaltung übernimmt von der Zollverwaltung den Gipfelbereich
  • 1991 Die Gemeindeverwaltung investiert in Fremdeigentum, 80.000 Mark für ein Sanitärgebäude
  • 1991 Die Telekom errichtet einen Funkturm
  • 1992 Bergfreunde errichten den Lindengarten-Pavillon und stellen das Bismarckdenkmal wieder auf
  • 1991 Wiederbelebung der Berg- und Schützenfeste
  • 1994 Errichtung der Kegelbahn, Wieder-Aufstellen des Obelisken
  • 1997 Die Treuhandgesellschaft privatisiert Gebäudegrundstücke
  • 1998 Die Privateigentümer sanieren die Gebäude
  • 2007 Anlegen eines Naturlehrpfades
  • 2011 Der Keulenbergverein errichtet am Standort der ehemaligen Baude einen Spielplatz
  • 2014 Die Gaststätte und die Wurzel sind geschlossen
  • 2014 Der Keulenbergverein löst sicht auf
  • 2018 Gründung Heimatfreunde-Keulenberg e.V.
  • 2018 Himmelfahrt - 1. Ausschank seit 4 Jahren, Bergfest "200 Jahre Friedrich-August-Obelisk", zwei sehr besucherstarke Veranstaltungen
  • 2018 Vergoldung der Inschrift des Obelisken in Kooperation mit den Heimatverein Königsbrück & Umgebung

Kontakt

Heimatfreunde Keulenberg e. V.

An der Pulsnitz 2

01896 Pulsnitz OT Oberlichtenau

Email: heimatfreunde@keulenberg.com

 

Öffnungszeiten

Der Imbiss "Goldene Wurzel" hat je nach Wetterlage & Saison Sonntags geöffnet.

 

Saison: April-Oktober

 


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